Beschreibung
Organisational Challenges #1: Segmentierung des Geschäfts
Beim Organisieren stehen sich klassischerweise verrichtungsorientierte vs. objektorientierte Grundmodelle gegenüber, also eine funktionale oder divisionale Segmentierung der Organisation resp. ihres Geschäfts. In der Praxis sind Unternehmensorganigramme aber selten rein dem einen oder anderen Prinzip zuzuordnen. Manchmal erscheint es schwierig, in der Gliederung überhaupt eine Sachlogik zu erkennen, geschweige denn eine Steuerungslogik. Noch schlimmer ist es, wenn in kurzen Zyklen ganze Bereiche reorganisiert werden, um mal dem einen Ansatz und mal dem anderen den Vorzug zu geben.
An unserem ersten CoP-Event der Reihe «die grossen Herausforderungen des Organisierens» starten wir am 13. September genau mit diesem – sehr grundsätzlichen und sehr schwer wiegenden – Thema: Wie wird eine Organisation resp. das Geschäft, das sie betreibt, am besten segmentiert?
Markus Orengo und Martin Pfiffner werden uns an das Thema heranführen (Relevanz des Themas, Konsequenzen einer zweckmässigen/unzweckmässigen Segmentierung) und anschliessend ein Expertengespräch dazu moderieren: Mit welcher Systematik kann eine zweckmässige Segmentierung erlangt werden? Zum Schluss wollen wir versuchen, ein gemeinsames Statement herzuleiten.
Markus Orengo
Inhaber und Geschäftsführer social systems engineering GmbH
Dr. Martin Pfiffner
Stiftungsrat Fondation Oroborus
Programm
13. September 2022
Start: 18:00 Uhr
Ende: 20:00 Uhr
anschliessend Apéro
Veranstalter
SGO | Olgastrasse 10 | CH-8001 Zürich
Stefan Studer, SGO-Vorstandsmitglied
Veranstaltungsort
SGO Business School
Raum Nr. 32
Flughofstrasse 50
8152 Glattbrugg
SGO Business School